Freude im Kaufentscheidungsprozess – Fachartikel in der Research & Results (Ausgabe 5/2016)

 

DER TIEFERE SINN

Wie die Kombination aus impliziten und expliziten Methoden zu besseren Entscheidungsprognosen führen kann

Welche Emotionen spielen bei der Markenentscheidung eine Rolle? Wie werden Produkte von Kunden bewertet? Und können diese bewussten und unbewussten Empfindungen vernünftig gemessen werden?

Michael Schießl (CEO), Katharina Müller (Communications and Organizations) und Philip Bresinsky (PR) untersuchen Freude als zentrales Motiv im Kaufentscheidungsprozess. Mit dem Ansatz Implicit Research bleiben die immer komplexer werdenden Touchpoints sichtbar. Die Entscheidung für oder gegen ein Produkt trifft der Käufer nicht ausschließlich auf rational-bewusster Ebene. Auch implizite und emotionale Motive spielen hierbei eine wichtige Rolle. Die Verknüpfung von impliziten und expliziten Methoden trägt dazu bei, Entscheidungsprozesse ganzheitlich zu erfassen.

 

 



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